Final Cut Pro X Logic Effects - Automatisieren von Space Designer

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Automatisieren von Space Designer

Space Designer kann im Unterschied zu den meisten anderen Plug-Ins in Logic Studio
nicht voll automatisiert werden. Bevor das Audiomaterial von Space Designer verarbeitet
werden kann, erfordert die Bearbeitung zahlreicher Parameter zunächst eine
Neuberechnung der Impulsantwort.

Weitere Informationen zurAutomatisierung der folgenden Space Designer-Parameter
erhalten Sie, indem Sie Final Cut Pro öffnen und dann "Hilfe" > "Final Cut Pro-Hilfe"
auswählen.

• Stereo Crossfeed

• Direct Output

• Reverb Output

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Kapitel 7

Space Designer Convolution Reverb

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Final Cut Pro enthält spezielle Logic Effekte und Dienstprogramme, die für bestimmte
Anforderungen bei der Audioproduktion konzipiert sind. Hier einige Beispiele für Fälle,
in denen diese Prozessoren hilfreich sind: Der Denoiser entfert oder reduziert Rauschen
unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts. Der Exciter verleiht digitalen Aufnahmen
Lebendigkeit durch Generieren "künstlicher" hochfrequenter Anteile. SubBass generiert
ein künstliches Bass-Signal, das sich aus dem Eingangssignal ableitet.

Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt:

Correlation Meter

(S. 137)

Denoiser

(S. 138)

Direction Mixer

(S. 141)

Exciter

(S. 144)

MultiMeter

(S. 145)

Stereo Spread

(S. 150)

SubBass

(S. 152)

Test Oscillator

(S. 154)

Correlation Meter

Das Correlation Meter ist ein Korrelationsgradmesser, der den Phasenbezug beider Kanäle
eines Stereo-Signals anzeigt.

• Eine Korrelation von +1 (Ausschlag nach ganz rechts) bedeutet, dass der linke und

rechte Kanal zu 100 % korrelieren, also vollständig in Phase sind. Das heißt, das beide
Lautsprecher in Mono-Wiedergabe dieselben Bewegungen vollführen.

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